4
Aktiv: 40 Min.
Total: 70 Min.
Eine mediterrane Abwandlung des klassischen Hackbratens mit einer feinen Füllung aus Oliven, getrockneten Tomaten und Mozzarella.
4 Personen
1 kg
Hackfleisch1
Helles Brötchen1
Zwiebel1
Ei2
Knoblauchzehen150 g
Oliven (Kalamata)100 g
Getrocknete Tomaten in Öl250 g
Mozzarellaetwas
Basilico600 g
Kartoffeln2
Rote Peperoni1
Das Hackfleisch in eine Schüssel geben. Brötchen in kleine Würfel schneiden und in etwas Wasser einweichen.
2
Zwiebel fein hacken und zusammen mit dem Ei zum Hackfleisch geben. Das Brötchen etwas ausdrücken, fein hacken und ebenfalls zum Hackfleisch geben.
3
Alles mit Fleisch-Mix & Co. Naturschätze und Italia-Mix Würzmischung Naturschätze würzen und zu einer formbaren Masse kneten. Auf einer Klarsichtfolie auf eine Fläche von ca. 30×40 cm und 2 cm Dicke auswallen. Ofen auf 200 °C Umluft vorheizen.
4
Knoblauch, Oliven und getrocknete Tomaten in kleine Stücke hacken. In eine kleine Schüssel geben und mit Agliata Knoblauch Würzmischung würzen. Mozzarella würfeln und mit etwas Basilico würzen. Alles in der Schüssel mischen und auf dem ausgewallten Hackfleisch verteilen. 2 cm Rand freilassen.
5
Die Hackfleischmasse mithilfe der Klarsichtfolie vorsichtig aufrollen und an den Seiten schliessen. Klarsichtfolie entfernen und Hackbraten in eine Auflaufform geben. 30 Min. im Ofen backen.
6
Kartoffeln und Peperoni in kleine Stücke schneiden, mit Rosmarin-Salz würzen und alles mit Olivenöl mischen. Auf einem mit Backpapier belegten Backblech verteilen und ebenfalls im Ofen ca. 20–25 Min. backen.
4 Personen
1 kg
Hackfleisch1
Helles Brötchen1
Zwiebel1
Ei2
Knoblauchzehen150 g
Oliven (Kalamata)100 g
Getrocknete Tomaten in Öl250 g
Mozzarellaetwas
Basilico600 g
Kartoffeln2
Rote PeperoniPASSENDE REZEPTE
Aktiv: 15 Min.
Total: 35 Min.
<div data-content-type="html" data-appearance="default" data-element="main">Der Name des Gerichts stammt von «Hachis» (franz. für Hackfleisch) und Parmentier, dem Namen eines französischen Botanikers, der sich für die Kartoffel-Kultivierung engagierte und mit diesem Gericht auf die Vorzüge der Kartoffel aufmerksam machen wollte.)</div>
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